Zucker
Dazu gehören neben den klassischen Billigpackungen mit weißem Industriezucker auch Süßigkeiten und darüber hinaus auch die vielen Lebensmittel, die versteckte Zucker enthalten:
- Ketchup
- Toastbrot
- Fertigpizza
- und überhaupt alle Fertiggerichte
Sie werden sich wundern, dass es in den Supermärkten praktisch keine zuckerfreien Produkte gibt. Und wenn im Kleingedruckten nicht direkt Zucker steht, dann finden Sie mit Sicherheit Maltodextrin, Saccarose oder Glucose-Fruktose-Sirup (ein Zuckerkonzentrat, das als Auslöser von Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Gicht und Nierenschäden diskutiert wird!).
Zucker im Übermaß treibt den Insulinspiegel hoch. Und ein dauerhaft erhöhter Insulinspiegel kann Diabetes, Demenz, Alzheimer und Herzkrankheiten auslösen.
Das Zucker auch Krebszellen „füttert“, ist heute wissenschaftlich bewiesen.1
Tumorzellen lieben Zucker
Todkrank durch Zucker
Zucker macht fett und krank, führt leere Kalorien zu und hat 0,Null Nutzen für die Gesundheit.
- Er erhöht Blutfette, was zu Herzerkrankungen führen kann
- Er vermindert die Zahl der weißen Blutkörperchen, was die Infektionsanfälligkeit vergrößert und für Krebszellen positiv ist
- Genau wie Weizen verursacht auch Zucker starke Schwankungen des Blutzuckers, dabei führt ein zu hoher Blutzuckerspiegel zu Glykation im Körper, was wiederum einen schnelleren Alterungsprozess von Organen, Gelenken, Arterien und Haut zur Folge hat.
- Und über kurz oder lang führt häufiger Verzehr von Zucker zu Typ-2-Diabetes
(Typ-2-Diabetes haben früher nur alte Leute bekommen, deshalb hieß es Altersdiabetes. Heute bekommen das immer mehr junge Leute (Kinder), deshalb heißt es heute Typ-2-Diabetes. Etwa 10-15 % der Schulkinder in USA sind heute wegen falscher Ernährung und mangelnder Bewegung übergewichtig. Die Zahl der an Diabetes-Typ-2 erkrankten Kinder steigt stetig. Auch in Europa.
Kinder werden süchtig gemacht
Ein Becher eines bekannten Joghurts speziell für Kinder enthält 9 Stück Würfelzucker. Und leider wird heute bei vielen Familien das gegessen, was die Kinder wollen und nicht was die Eltern wollen, oder was gar gesund ist. Viele Eltern wissen jedoch dank der Werbung auch nicht mehr, was eigentlich gesund ist und was nicht. Sie glauben einfach der Werbung, die eine schöne bunte Welt vortäuscht, hinter der sich jedoch das grauen versteckt. Wer heute Vitamine naschen will, der muss mit Zucker (oder Zuckerersatzstoffen), Farbstoffen und Geschmacksverstärker versetzte Gummibärchen essen. In Zeiten vor der Werbung konnte man Vitamine auch naschen, indem man beispielsweise ganz einfach Nüsse, Mandeln oder Datteln gegessen hat.
Die Werbung, speziell für Kinder, wird immer aggressiver. Schließlich sind die Kinder von heute ja auch die Kunden von morgen, übermorgen und noch eine ganz lange Zeit. Viele Unternehmen haben heute eine eigene Spielewelt für Kinder im Internet, die der jungen Zielgruppe das schädliche Produkt spielerisch verinnerlichen soll.
Somit wird eine Kunden- Markenbindung aufgebaut, die für viele Jahrzehnte halten soll. Laut dem Forschungsinstitut iconkids & youth war 2014 fast jeder zweite 6-9-jährige regelmäßig online – bevorzugt auf Spieleseiten. Die dadurch vermittelten, falschen Ernährungsweisen haben langfristig negative Folgen für die Menschen.
Kindern eine gesunde Lebensweise beizubringen ist nicht lukrativ, so wurden 2014 für Obst und Gemüse gerade einmal 19 Millionen Euro für Werbung ausgegeben, für Süßwaren hingegen sage und schreibe fast 713 Millionen Euro.
2013 waren es sogar 757 Millionen (757.000.000) Euro und das allein nur in Deutschland. Das entspricht fast 9,5 (!) Millionen Euro pro Einwohner. Schulfeste werden beispielsweise von einem Nougatcreme-Hersteller finanziert, dessen ach so gesundes Kinderfrühstück gerade einmal 13 Prozent der versprochenen Haselnüsse, jedoch bis zu 67 Prozent Zucker enthält.
Ernährungsumstellung kann Tumore stoppen oder sogar um bis zu 80 – 90 Prozent reduzieren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren, Kohlgemüse, Knoblauch).
Kohlenhydrate und Zucker nähren Krebszellen.
Quellen:
1 Aus dem Buch „Wunder der Heilung“
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