Weizen
Weizen
Der „moderne“ Weizen macht dick und doof, fördert Diabetes und schädigt Herz und Hirn.
Genauso wie Zucker verursacht auch Weizen eine Blutzuckerschwankung, sowie eine Glykation, was den Alterungsprozess des Körpers beschleunigt. Dazu gehören geschädigte Organe, Gelenke und eine faltige Haut.
Die durch den Weizen verursachten Blutzuckeranstiege sorgen für eine vermehrte Insulinproduktion, was die Einlagerung von Fett begünstigt. Außerdem kann dieser regelmässige Blutzuckeranstieg zu einer Insulinresistenz führen, was weiterhin zu einer Diabetes-Typ-2 Erkrankung führen kann.
Vollkornweizen ist genauso schädlich
Sie glauben, dass Vollkornweizen gesund ist. Ja, dann sind sie auch hier den Marketing-Experten der Lebensmittel-Konzerne zum Opfer gefallen, denn auch hier handelt es sich um eine Ernährungslüge.
Weizen macht süchtig
Der Kardiologe und Autor von Weizen-Wampe, Dr. med. William Davis ist sich sicher, dass uns der „moderne“ Weizen süchtig macht. So sehr, dass der heute in der westlichen Welt massenhaft konsumierte genmanipulierte Weizen unsere Gedanken und unser Verhalten steuert.
Er steckt in Brot, Gebäck, Pizza, Pasta und anteilige in diversen Fertigprodukten. Die Weiz-enprodukte sollen uns so manipulieren, dass wir nach kurzer Zeit „Hunger“ nach mehr bekommen. Es entsteht eine Nahrungsmittelsucht, wobei Nudeln und Brot am beliebtesten sind.
Urweizen
Nach jahrzehntelangen Genmanipulationen hat der heutige Weizen nur noch wenig mit dem Urweizen gemein. Lag der Glutengehalt mitte des 20 Jahrhunderts noch bei 5 %, so sind es heute ganze 50 %.
Der Grund dafür ist einfach: Das Klebereiweiß Gluten ist für die Stabilität von Brot, Gebäck und Co. verantwortlich. Während es den Menschen früher egal war, wie ein Brot aussah, muss es heute eine schöne Form haben und möglichst jedes Mal beim Einkaufen wieder so aussehen, wie beim letzten Einkauf.
Außerdem ist die appetitanregende Wirkung des Weizen dem im Gluten enthaltenen Protein Gliadin zu verdanken. Das in den 1970ern in der Genforschung entwickelte Protein wurde immer weiter modifiziert, um noch mehr Erträge zu erwirtschaften.
Die Gliadine werden im Darmtrakt in Exorphine aufgespalten, wodurch Signale ans Gehirn geleitet werden, welche ein Hungergefühl vermitteln.
Dabei wurden nur wenige Aminosäure-Zusammensetzungen verändert, um aus dem Urweizen einen Appetitanreger und Dickmacher zu erzeugen.
Gut für die Industrie, schlecht für Sie!
[…] Offizielle Ernährungsexperten empfehlen [Anmerkung: Bei Diabetes]:
- Vollkornbrot, z. B. aus Weizen oder Roggen
- Ballaststoffreiche Vollkornflocken
- Getreidegrütze aus Haferflocken, Gersten- der Weizengraupen
- Reis und Nudeln
- gekochte Bohnen und Erbsen
- Kartoffeln, grüne Erbsen, Mais, Süßkartoffeln, Kürbis
- Fettarme Reiscracker, fettarme Salzstangen, Fettfrei zubereitetes Popkorn
Also in erster Linie Weizen, Weizen, Mais, Reis und Wei.zen […]
Aus dem Buch Weizen-Wampe
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