Aspartam
Was ist Aspartam? Ein Süßstoff mit schwerwiegenden Nebenwirkungen von dem die meisten noch niemals gehört haben, geschweige denn von dessen Zusammensetzung und die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Die Studien der Hersteller sind auch hier wieder nichts als Augenwischerei.
Dieses Video ist Teil des Gesundimpuls – Gesundheitsvideos von Sascha Heinzlmeier – DER GESUNDCOACH. Wenn Sie alle Gesundsvideos sehen wollen, klicken Sie bitte hier
Bei der Verstoffwechselung von Aspartam entstehen gefährliche Nervengifte, deren mögliche Folgen sind Depressionen, Verlust des Seh- und Hörvermögens, Demenz, Epilepsie uvam.
Weitere Namen unter denen Aspartam zu finden ist
Aspartam ist einer der beliebtesten, künstlichen Süßstoffe der Welt, der in rund 9000 Produkten auch unter den Bezeichnungen AminoSweet, NutraSweet, Canderel, Equal oder E 951 enthalten ist.
Da Aspartam, genau wie Zucker vier Kilokalorien je Gramm hat, dabei jedoch 200 mal süßer ist, wird nur ein Bruchteil der Menge des normalen weißen Haushaltszuckers benötigt, womit die Kalorien dann keine Rolle mehr spielen.
Aus diesem Grund wird dieser GIFT-Stoff gerne Light-Produkten beigefügt. Auch wenn Zuckerfrei oder Wellness auf der Verpackung steht, ist sehr oft Aspartam im Spiel.
Aspartam (E 951) findet sich beispielsweise in „Light“-Getränken, Desserts, Soßen, Kaugummi und als Süßstofftabletten.
Aspartam wird oft mit anderen Süßstoffen wie beispielsweise Acesulfam-K gemischt, um eine stärkere Süßkraft zu erreichen.
Zulassung für GIFT-Stoff
1965 wurde Aspartam von einem Chemiker der Searle Company, einer Tochterfirma des Chemieriesen Monsanto, entdeckt. Daraufhin folgte eine unglaubliche Geschichte über die Zulassung dieses GIFTES als Lebensmittelzusatzstoff durch die US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration)
Die 3 Hauptbestandteile sind die beiden Aminosäuren Phenylalanin (50 Prozent) und Asparaginsäure (40 Prozent) sowie der giftige Alkohol Methanol.
Anfangs hatte die US-Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente eine Liste mit 92 Nebenwirkungen veröffentlicht. Eine kleine Auswahl davon:
- Arthrose
- Astma
- Ängste
- Augenprobleme
- chronische Müdigkeit
- Durchblutungsstörungen
- Gewichtszunahme
- Haarausfall
- Hautprobleme
- Impotenz
- Menstruationsprobleme
- Ohrensausen (Tinnitus)
- Schmerzen beim Wasserlassen
- Schwindel
- Zittern
Durch Absprachen zwischen Pharmaindustrie und Regierung wurde dieser GIFT-Stoff zugelassen.
Ungehörtes und Unerhörtes über Aspartam
Zunächst sollte der Stoff keine Zulassung erhalten, weil es entsprechende Hinweise auf dessen toxische Wirkungen und vorbenannte Nebenwirkungen gab. Schon erste Untersuchungen zeigten, dass Aspartam bei Affen zu epileptischen Anfällen und Tod führte. Diese und weitere Ergebnisse wurden der FDA niemals mitgeteilt.
Als unabhängige FDA-Untersuchungen ergaben, dass Aspartam ungesund sei, wurde eine zeitlang abgewartet, bis ein neuer FDA-Kommissar tätig wurde, der durch Präsident Ronald Reagan zu diesem Posten kam. Kurze Zeit später war Aspartam als sicherer Lebensmittelzusatzstoff zugelassen.
Wie wird Aspartam hergestellt?
ACHTUNG jetzt wirds ganz lecker!!! Aspartam wird aus dem Kot von gentechnisch veränderten E.-coli-Bakterien hergestellt.
Ähnlich wie bei der Fermentierung werden E. coli gentechnisch so verändert, dass sie unnatürlich große Mengen eines besonderen Enzyms produzieren, das als Nebenprodukt Phenylalanin bildet, das für die Aspartam-Herstellung benötigt wird.
Wie wirkt Aspartam?
- Aspartam verursacht Fettleibigkeit und metabolisches Syndrom. Normalerweise gelten künstliche Süßstoffe als unbedenkliche Alternativen zu herkömmlichen Zucker, welcher ja bekannt dafür ist, zu Gewichtszunahme und Diabetes zu führen. Doch in mehreren wissenschaftlichen Studien wurde belegt, dass chemische Süssstoffe wie Aspartam möglicherweise noch schädlicher sind, da sie zu Gewichtszunahmen unabhängig der Menge an Kalorien führen.
- Im Körper zerfällt Aspartam wieder in die einzelnen Bestandteile Phenylalanin, Asparagin-säure und Methanol. Anders als das Methanol in Früchten und Gemüse oder auch in alkoholischen Getränken ist dieses Methanol nicht von Ethanol begleitet, das als Schutz gegen eine Methanolvergiftung agiert. Für sich allein balsamiert Methanol lebendes Gewebe ein, schädigt die DNS und kann Lymphome, Leukämie und andere Formen von Krebs auslösen.
- Die in Aspartam enthaltene Asparaginsäure – eine freie Aminosäure- kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und verursacht so potenziell eine dauerhafte Schädigung des Gehirns.
- Die Asparaginsäure (auch Aspartat) wird auch mit Multipler Sklerose (MS), Epilepsie und Alzheimer in Verbindung gebracht.
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