Roundup (Glyphosat) – Das allgegenwärtige GIFT

Der in Roundup und anderen „Unkrautvernichtungsmitteln“ enthaltene GIFT-Stoff Glyphosat steht in dringendem Verdacht, Missbildungen bei Mensch und Tier zu verursachen.

In einigen Ländern der Welt inzwischen als Krebserregend eingestuft und verboten, sagen die verantwortlichen des Chemie-Riesen und die bestechlichen Hornochsen in Brüssel, dass es nicht so schlimm sei und man es sogar trinken kann. Allerdings habe ich noch keinen gesehen, der es auch wirklich getrunken hat und außerdem frage ich mich auf welchem Planeten die das Zeug anbauen, das sie selber fressen….

Behinderte Kinder in unmittelbarer Umgebung von Tabakfeldern, auf denen Glyphosat gespitzt wird. Was dies für den Tabak bedeutet, darüber können sich die Raucher auch einmal Gedanken machen.

Auch in Deutschland ist es (vielen bekannt als Roundup) längst angekommen. Weit mehr als die Hälfte der Deutschen haben Glyphosat im Körper.

Dieses hochgiftige Pestizid, dass noch bis sieben Tage vor der Getreideernte (-> Weizen) ausgetragen werden darf, ist mittlerweile in den meisten menschlichen Körpern zu finden. Außerdem vergiftet es die Böden, das Grundwasser und tötet Tiere und lebenswichtige gesunde Bakterien. Mehr dazu hier!

Vielen Dank an Monsanto, korrupte Politiker und andere geldgeile Umweltvergifter.