Glyphosat
Warum Glyphosat (Roundup) so gefährlich ist
Glyphosat ist vielen bekannt als Roundup. Es ist ein hochgiftiges Pestizid, dass nicht nur das ungewünschte (Un)kraut vernichtet, sondern auch Wild- und Heilkräuter und gesunde Bakterien tötet.
Noch sieben (!) Tage vor der Getreideernte darf es gespritzt werden und ist inzwischen in den meisten menschlichen Körpern zu finden. Glyphosat wird für Missbildungen bei Mensch und Tier verantwortlich gemacht. Mehr dazu hier!
Glyphosat in unserem täglich Brot?! Beachten Sie hierzu bitte auch die weiteren Hinweise zum Thema Weizen.
Durch dieses GIFT wird unser Boden, unser Trinkwasser, Mensch und Tier vergiften. Warum kann das völlig legal passieren? Weil die verantwortlichen Politiker nicht die Interessen des Volkes vertreten, sondern die von Konzernen wie Monsanto.
Tote Tiere – Kranke Menschen
Glyphosat und seine Folgen:
Seit Mitte der 90er Jahre werden Teile Europas von einem geheimnisvollen Tiersterben heimgesucht. In den Ställen verenden Tausende Rinder. Die Landwirte kämpfen in ihren Beständen mit Fruchtbarkeitsproblemen, Fehlgeburten, missgebildeten Kälbern. Und: Auch die Landwirte erkranken.
Wissenschaftler stehen lange vor einem Rätsel, bis man in den Tieren hohe Mengen des Totalherbizids Glyphosat, des weltweit am häufigsten eingesetzten Pestizids, findet. Allein in der europäischen Landwirtschaft werden jährlich Millionen Liter glyphosathaltiger Pestizide eingesetzt.
Vom geheimnisvollen Tiersterben ist auch Dänemark betroffen. Ein Schweinezüchter hat über Jahre und an mehreren Zehntausend Tieren das Verhältnis von Glyphosatgehalt im Futter und der Rate an Missbildungen seiner Ferkel dokumentiert. Lässt sich daraus ein Zusammenhang zwischen der Höhe der Glyphosatrückstände und der Missbildungsrate ermitteln?
Französische Wissenschaftler stellten in bisher einmaligen Tierversuchen erhebliche Schadwirkungen von Glyphosat fest und sahen sich kurz nach Veröffentlichung ihrer Studie einer intensiven Gegenkampagne seitens der Industrie ausgesetzt.
Die Dokumentation geht diesen Zusammenhängen und Vorgängen nach. 80 bis 90 Prozent des Tierfutters, das in Nordeuropa in den Trögen der Nutztiere landet, ist importiert: genverändertes Korn aus Nord- und Südamerika. Die Genveränderung besteht aus einer künstlich geschaffenen Resistenz gegen Glyphosat.
Konsequenz: Das Getreide (->Weizen) ist vollgesogen mit dem Pestizid. Das Fleisch dieser Tiere landet auf den Tellern der Verbraucher.
Die Dokumentation stellt außerdem die Frage: Was ist in den Ländern los, aus denen dieses Korn kommt? Dort, wo es – unter massivem Chemikalieneinsatz – produziert wird? Wie geht es den Tieren dort? Und wie den Menschen?
-> 3 mal mehr Krebserkrankungen von Kindern
-> 4 mal mehr Missbildungen bei Neugeborenen
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