Aluminium
Aluminium – die unsichtbare Gefahr
Aluminium ist allgegenwärtig. Wir finden es in Lebensmitteln, Trinkwasser, Kosmetik, Gewürzen, Schokolade und in Impfstoffen. Alu-minium steht im Verdacht Krankheiten wie Brustkrebs, Alzheimer und Autismus auszulösen.
Aluminiumvergiftung
[…] Aluminium führt unter anderem zu Schäden am Zentralnervensystem, stört die Gehirnfunktion durch Nierenfunktionsstörungen sowie den Phosphat- und Calciumstoffwechsel, führt zu Verdauungsstörungen bis hin zu Darmkoliken, zu Antriebslosigkeit oder Hyperaktivität, Lernschwierigkeiten, Gedächtnisverlust und psychischen Problemen bis zur Demenz.
Bei Alzheimerpatienten wurde eine überdurchschnittlich hohe Aluminiumbelastung im Gehirn festgestellt. […]¹
Wie kommt das Aluminium in unseren Körper?
Durch Kosmetikartikel, wie Deo, gelangt Alu über die Haut in den Körper. Die französische Arzneimittelbehörde AFSSAPS kam zu dem Ergebnis, dass über die gesunde Haut cirka 0,5 Prozent und über beschädigte Haut sogar bis zu 18 Prozent des Aluminiums in den Körper aufgenommen wird, das mit einem Produkt auf die Haut aufgetragen wird.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gibt eine absolute Aufnahme von 10,5 Mikrogramm an und schätzt, dass diese Menge bei geschädigter Haut, also etwa nach einer Rasur, auf ein Vielfaches steigt.
Da nur etwa 0,1 Prozent des in der Nahrung vorhandenen Aluminiums bioverfügbar sind, folgt aus dem Grenzwert der EFSA, dass man etwa 0,143 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag aufnehmen kann*) – das heißt, mit einem aluminiumhaltigen Deo allein schöpft ein 70 Kilogramm schwerer Mensch die akzeptable Tagesdosis nahezu voll aus.
Mit dem Essen nimmt nach einer Metastudie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ein 70 Kilogramm schwerer Mensch pro Woche allein über die Nahrung durchschnittlich 14 bis 35 Milligramm Aluminium auf. Laut der EFSA liegt der Grenzwert bei 70 Milligramm.
Bei Erwachsenen entspricht das bis zu 0,2 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag, bei Kindern und Säuglingen bis zu etwa 0,35 Milligramm (HINWEIS: ein Glas Babybrei hat die fünffache Konzentration an Aluminium wie eine Standardimpfung).
Das bedeutet, die meisten Menschen überschreiten diesen Grenzwert schon alleine durch die Nahrungsmittel.
Aluminium in Knochen, Lunge und Gehirn
Ein Teil des Aluminiums lagert sich langfristig im Körper ein. Besonders betroffen sind Knochen, innere Organe, wie beispielsweise die Lunge und das Gehirn.
Aluminium im Trinkwasser
Im Trinkwasser ist Aluminium von Natur aus enthalten. Zusätzlich wird Aluminium auch noch zur Wasseraufbereitung eingesetzt. Hierdurch soll – laut einer US-Studie – jedoch weniger Aluminium aufgenommen werden als über die Nahrung.
Aluminium in Lebensmitteln
Aluminiumverbindungen werden in Lebensmitteln als Farbstoff, Stabilisator oder Trennmittel eingesetzt. So kommt Alu beispielsweise in folgenden Produkten vor:
- Backmischungen
- Farbige Süßigkeiten
- Kaffeeweißer
- Käse
- Kochsalz (enthält Jod). Zur Verbesserung der Rieselfähigkeit wird Aluminiumhydroxid hinzugefügt
- Laugengebäck
E520 (Aluminiumsulfat als Stabilisator)
E521 (Aluminiumnatriumsulfat als Festigungsmittel)
Aluminium in Kosmetikartikeln
In vielen Kosmetikartikeln versteckt sich Aluminium:
- im Lidschatten lässt es die Augen funkeln
- im Lippenstift als Stabilisator für den langanhaltenden Kussmund
- manche Zahnpaste soll es antibakteriell machen
- Hautcremes soll es schön Cremig machen
- Deo mit Aluminium (die sogenannten Antitranspirants sollen Schweißbildung hemmen)
„Die regelmäßige Benutzung eines aluminiumhaltigen Antitranspirants über Jahrzehnte hinweg führt möglicherweise zu einer Erhöhung der Aluminiumbelastung des Körpers, die zu einem späteren Zeitpunkt zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen betragen können.“ BfR 26.02.2014
Aluminium in Medikamenten und Impfstoffen
Alu findet sich auch Medikamenten und Impfstoffen. Medikamente gegen Kopfschmerzen, Durchfall oder Sodbrennen enthalten teilweise Aluminium – und das in enormer Menge (bis zu 200 mg pro Tablette). Außerdem ist Aluminium ein fester Bestandteil von Impfstoffen.
Die unsichtbare Gefahr von Aluminium sollte nicht unterschätzt werden und daher sollte man Alu meiden, wo immer es geht.
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Quellen:
1 Aus dem Buch „Naturheilverfahren bei Borreliose“
Weitere Quellen:
Chi Machine International 2011, „Aluminum. Alzheimer`s and Parkinson`s Disease. Daily detox is essential“ (Aluminium. Alzheimer und Parkinson. Tägliche Entgiftung ist essentiell)
Wasserklinik, Aluminium im Trinkwasser und in der Nahrung
Dr. Watson, Besorgnis über Aluminium in Babynahrung
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