Jetzt gehts um die Wurst
Wurst, Schinken und rotes Fleisch genauso krebserregend wie Asbest und Zigaretten
Jetzt geht´s also um die Wurst
Wie heute mehrere Quellen berichten, hat die Weltgesundheitsorganisation WHO Wurst, Schinken und rotes Fleisch als krebserregend eingestuft. Grund dafür ist eine Eischätzung der internationalen Krebsforschungsagentur (IARC).
Je mehr verarbeitete Fleischprodukte jemand isst, desto höher sei sein Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Wer täglich 50 Gramm Fleisch- und / oder Wurstwaren zu sich nimmt, erhöht sein Darmkrebsrisiko um 18 Prozent.
Laut der Studie gehören zu den potenziell Krebserregenden Stoffen neben Wurst auch Trockenfleisch und auf Fleisch basierende Soßen.
Verarbeitete Fleischprodukte sind nun in der selben Kategorie für krebserregende Stoffe wie Asbest und Zigarettenrauch.
Risiko für Bauchspeicheldrüsen-, Darm- und Prostatakrebs
Laut der Untersuchungen gebe es auch starke Anzeichen dafür, dass der Konsum von rotem Fleisch, welches aus dem Muskelfleisch von Säugetieren stammt, ein erhöhtes Risiko birgt, an Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs oder Prostatkrebs zu erkranken.
Für die IARC-Studie hatten 22 Experten über 800 Studien über die Folgen des Fleischkonsum ausgewertet. (http://www.iarc.fr/en/media-centre/iarcnews/pdf/Monographs-Q&A_Vol114.pdf)
Was ist dran? Wie ungesund sind Fleisch- und Wurstwaren wirklich?
Sascha Heinzlmeier – DER GESUNDCOACH klärt in seinem Intensiv-Gesundheits-Seminar auf, was wirklich gesund und gut für Sie ist und was Sie unbedingt vermeiden müssen.
Wenn Ihnen Ihre Gesundheit also wichtig ist und Sie wirklich gesund und lange Leben wollen, dann sollten Sie dieses Intensiv-Gesundheits-Seminar unbedingt besuchen. Mehr Infos hier.
Sehen Sie hier einen Ausschnitt aus dem Intensiv-Gesundheits-Seminar vom Juli 2015 (also vor 3 Monaten) zum Thema Fleisch.
Kommentare
Jetzt gehts um die Wurst — Keine Kommentare
HTML tags allowed in your comment: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>