Superfood Hanf
Hanföl
Das aus Hanf gewonnene Hanföl ist ein Jahrtausende altes natürliches Heilmittel, welches gerade erst wiederentdeckt wird. Es handelt sich dabei um eines der hochwertigsten bekannten Pflanzenöle.
Leider wird es von vielen noch misstrauisch betrachtet, weil die Heilpflanze Hanf (Cannabis sativa) meist automatisch mit Haschisch oder Marihuana in Verbindung gebracht wird. Hanföl ist jedoch nicht dasselbe wie das ätherische Öl des Hanfs, welches durch Destillation aus Hanfblättern und Hanfblüten extrahiert wird, oder das Haschischöl, das aus dem Harz des Hanfs gewonnen wird.
Hanföl wird aus den Hanfsamen gewonnen, die im Gegensatz zum Harz nur sehr geringe Mengen des phsychoaktiven Cannabinoids Tetrahydrocannabiol (THC) enthalten.
Aus diesem Grund hat Cannabisöl keine berauschende Wirkung.
Hanföl ist – wie auch Hanfsamen – reich an ungesättigten Fettsäuren mit dem optimalen Omega 3 zu Omega 6 Fettsäure-Verhältnis von 1:3. Es enthält viel Chlorophyll, enthält außerdem Antioxidantien und ist eine hochwertige, pflanzliche Proteinquelle.
Hanf
Wie bereits oben bei Hanföl als Superfood beschrieben, wird Hanf von vielen Leuten misstrauisch betrachtet, weil die Heilpflanze Hanf (Cannabis sativa) meist automatisch mit Haschisch oder Marihuana in Verbindung gebracht wird. Und Cannabis bzw. Marihuana dann sofort als Droge deklariert wird.
Hanf ist nicht giftig
Auf dieser Seite erfahren Sie, warum Hanf nicht giftig, sondern als Heilpflanze sogar sehr gesund ist, welchen medizinischen Nutzen Cannabis hat und was mit der Nutzpflanze Hanf sonst noch alles möglich ist.
Hanf ist weder Einstiegsdroge noch tödlich
Wie bereits auf der Startseite von gesundes-leben.tips erwähnt, glauben wir Menschen leider viel eher eine Lüge, die wir schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die uns vollkommen neu ist.
Eine der hartnäckigsten, irreführendsten und zugleich größten Lügen ist, dass Hanf eine Einstiegsdroge wäre. Es ist medizinisch und physiologisch vollkommen unmöglich, dass man durch die Einnahme einer Substanz von einer anderen Substanz abhängig werden kann.
Jedoch versuchen Wissenschaftler seit dem Verbot von 1937 zu beweisen, dass Cannabis schädlich wäre und süchtig mache.
Jährlich sterben mittelbar und unmittelbar durch Alkohol 74.000 Menschen in Deutschland. Das entspricht gut 9 Prozent aller Todesfälle.
In tausenden von Jahren ist noch nie ein Mensch gestorben, weil er Marihuana konsumiert hat. (Auch wenn dies in diversen gelogenen Berichten behauptet wird.)
Hier noch weitere Infos von Sascha Heinzlmeier – DER GESUNDCOACH in einem Gesundheitsvideo
Jeder nimmt Drogen
Gemäß der WHO (engl. World Health Organization; deutsch Weltgesundheitsorganisation), fallen unter Drogen alle Mittel, die die Funktionsweise eines lebenden Organismus verändern.
Unter Drogen fallen also illegale Rauschmittel wie Cannabis, Kokain, Heroin, XTC, aber ebenso legale Drogen wie Alkohol, Nikotin, Coffein und alle Medikamente.
Nach Auslegung der WHO sind eigentlich alle Menschen Drogenkonsumenten, nur wird dies in der Regel nicht so aufgefasst. Jeder hat schon einmal eine Aspirintablette geschluckt, und das ist nun tatsächlich eine gefährliche Droge, die weltweit jährlich zum Tode von 13.000 Menschen führt.²
Warum wurde Hanf verboten?
Wie bei vielen anderen natürlichen, gesunden Heilpflanzen auch, gab und gibt es auch bei Hanf gewisse Menschen und Konzerne mit Macht und Einfluss, denen Hanf wegen seiner vielen Vorzüge nicht passte und auch heute nicht passt. (siehe auch Brennnessel!)
Hanf störte Anfang des 20. Jahrhundert beispielsweise den Industriebetrieb „Du Pont“, der Patente zur Herstellung von Plastik und Nylon aus Erdöl besaß. Plastik und Nylon wurden damals auch aus Hanföl hergestellt.²
Der ursprüngliche, erste Dieselmotor, den Rudolph Diesel 1897 entwickelte, war für die Verwendung mit Bioölen wie Erdnussöl, Sonnenblumenöl und dem – zur damaligen Zeit am häufigsten verwendeten Öl – Hanföl bestimmt. Das auch das der Erdölindustrie nicht passte dürfte klar sein.
Henry Ford hatte sogar ein Auto gebaut, dass komplett aus Hanfplastik gefertigt war.
Dann war da ein Randolph Hearst (1863-1951), der rund 52 Zeitungen und die dazugehörigen Papierfabriken und Wälder zur Zellstofflieferung besaß. Der Österreicher Georg Schlichten hatte ein Patent zur viel preiswerteren maschinellen Papierherstellung aus Hanffasern angemeldet und bedrohte dadurch das Imperium von Hearst.²
Insgesamt lassen sich rund 50.000 Produkte aus Hanf herstellen.
Hanf kann verwendet werden für:
Herstellung von Kleidung, Papier und Beton …
Hanf kann verwendet werden gegen:
eine Vielzahl von Krankheiten und Schmerzen …
Hanf kann verwendet werden als:
Düngemittel, Holzersatz, Tierfutter, Baumaterial, Brennstoff …
Das auch die Pharmaindustrie gegen eine Legalität von Hanf ist, dürfte auf Grund der vielen positiven medizinischen Eigenschaften klar sein.
Hanf als Heilmittel (siehe auch Hanf heilt)
(Aus: hanfmuseum.de)
Cannabis als Medizin hat viele Verwendungen. Mit dieser Webseite möchten wir eine kurze Übersicht geben. Weitere Links zu entsprechenden tiefergehenden Informationen zu Hanf als Medikamt folgen:
Asthma: Das Rauchen von Cannabis könnte über 80% der Betroffenen helfen und über die Wirkungen der gängigen, legalen toxischen Antiasthmatika hinaus die statistische Lebenserwartung von Asthmakranken um 2 bis 4 Jahre verlängern. Die Anwendung von Cannabis gegen Asthma läßt sich über Jahrtausende in der Literatur zurückverfolgen.
Glaukom oder grüner Star führt durch fortschreitende Erhöhung des Augeninnendrucks zur Erblindung. 90% der Opfer des grünen Stars wäre mit Cannabis zu helfen. Es hat verglichen mit den herkömmlichen Medikamenten zur Reduzierung des Augeninnendrucks die doppelte bis dreifache Effektivität. Außerdem hat Cannabis keine schädlichen Nebenwirkungen auf Leber und Nieren, und es besteht nicht die Gefahr plötzlicher Todesfälle, wie sie bei den legalen Präparaten der Pharmaindustrie wiederholt aufgetreten sind.
Ein Tumor ist eine Wucherung des Gewebes. Studien am Medical College of Virginia kamen zu dem Ergebnis, daß sich mit Cannabis ungeahnte Erfolge bei der Eindämmung vieler gutartiger Tumore und bösartiger Krebsgeschwülste erzielen lassen.
Antibrechmittel (Reisekrankheit) und Appetitanreger bei der Chemotherapie von Aids- und Krebskranken. Mit einer Chemotherapie läßt sich der Krankheitsverlauf bei Krebs und Aids günstig beeinflussen; die dabei leider regelmäßig auftretende Übelkeit zählt zu den unangenehmsten Nebenwirkungen dieser Behandlungsmethode. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für die AIDS-Chemotherapie; selbst bei Reisekrankheit läßt sich der nervöse Magen mit Cannabis beruhigen.
Epilepsien: Bei 60% aller Epilepsien zeigt Cannabis eine positive Wirkung. Man kann mit Bestimmtheit sagen, daß es bei sehr vielen (wenn auch nicht allen) Formen der Epilepsie das beste Heilmittel ist; außerdem vermag Cannabis die nach einem Anfall auftretenden mentalen Traumata zu mildern. Ein Cannabisextrakt wirkt besser als das gemeinhin als Antiepileptikum verschriebene Dilantin, das überdies zu gefährlichen Nebenwirkungen führen kann.
Multiple Sklerose: Auch bei Menschen, die an multipler Sklerose erkrankt waren, ließ sich nach der Einnahme von Cannabis eine erhebliche Minderung der typischen nervösen Symptome (Muskelschwäche, Zittern) feststellen.
Lindert Rückenschmerzen
Muskelkrämpfe: Schließlich ist Cannabis das denkbar beste morphinfreie Antispasmodikum: Als Zigaretten geraucht oder als Kräuterpackung angewandt, zeigt es – etwa bei Schmerzen durch Verspannungen der Rückenmuskulatur – eine hervorragende Wirkung.
Antimikrobielle/ antibakterielle Wirkung von CBD: Aus jungen noch nicht erblühten Pflanzen lassen sich Cannabidiolsäuren (CBD) gewinnen. Diese Stoffe können als Antibiotika eingesetzt werden.
Lindert Arthritis- & Rheumatismusbeschwerden
Zystische Fibrose: Cannabis ist ein lokales Analgetikum (schmerzstillendes Mittel). Bis zum Jahr 1937 bestanden nahezu sämtliche Hühneraugenpflaster, Senfpflaster, Muskelsalben und Rheumapackungen in erster Linie aus Cannabisauszügen. In Südamerika war es bis in die 60er Jahre üblich, Rheumatismus mit den Blättern und/oder Blütenspitzen des Hanfs zu behandeln, die in Wasser oder Alkohol erhitzt und anschließend auf die schmerzenden Gelenke gelegt wurden.
Herpes: In einer Studie der University of Florida konnte nachgewiesen werden, daß Herpesviren abgetötet werden, wenn sie mit THC in Berührung kommen. Herpes läßt sich aber nicht durch das Rauchen von Cannabis heilen.
Reinigung der Lungen und Sekretlösung: Cannabis ist der beste natürliche Schleimlöser, mit dem sich die Lungen von den durch Smog, Staub und Tabak aufgenommenen Schadstoffen reinigen lassen. Es bewirkt eine deutliche Erweiterung der Bronchien und ermöglicht so eine erhöhte Aufnahme von Sauerstoff. Den gleichen Effekt hat es auf die Bronchiolen, in denen die Atemluft unmittelbar zu den Lungenbläschen geleitet wird.
Schlaf und Entspannung/Beruhigung: Cannabis erweitert die Arterien, dadurch wird der Blutdruck gesenkt und die Körpertemperatur um durchschnittlich 0,5 Grad verringert; auf diese Weise wirkt es streßabbauend. Wer abends Cannabis raucht, erfreut sich ein der Regel eines erholsamen Schlafes. Die meisten Menschen können sich unter dem Einfluß von Cannabis wesentlich tiefer entspannen; verglichen mit den Wirkungen der verschreibungspflichtigen Schlafmittel läßt sich bei Cannabis die im Schlaf höchstmögliche Aktivität der für Entspannungszustände typischen Alpha-Wellen feststellen. Bei den verschreibungspflichtigen Schlafmitteln, den sogenannten “legalen, sicheren und nützlichen” Drogen, handelt es sich meist um synthetisch hergestellte Wirkstoffe wahrhaft gefährlicher Pflanzen – etwa Mandragorawurzel (Alraune), Bilsenkraut und Tollkirsche. Man vermutet, daß Cannabis mehr als die Hälfte der Beruhigungsmittel wie Valium, Librium, Thorazine, Stelazine usw. und die meisten Schlafmittel ersetzen könnte.
Behandlung von Lungenemphysemen: Die medizinische Forschung belegt, daß schon sehr maßvolles Cannabisrauchen den meisten Patienten mit Lungenemphysemen Linderung bringen würde. Die Lebensqualität von Millionen Betroffener könnte so verbessert, ihre Lebenserwartung erhöht werden.
Erleichterung bei Streß und Migräne: Cannabis hilft vorzüglich gegen die Todesursache Nummer eins – Streß. Die Wirkung von Cannabis hängt zwar stark von den psychischen und sozialen Voraussetzungen der Konsumenten ab; die häufigste Reaktion ist allerdings “ein ruhiger, leicht euphorischer Zustand. Während Tabak die Arterien verengt, werden sie von Cannabis erweitert. Und weil Migräne aus krampfhaften Verengungen der Arterien bei gleichzeitiger übermäßiger Entspannung der Venen entsteht, lassen die gefäßerweiternden Effekte, mit denen Cannabis auch auf die Hirnhaut einwirkt, einen Migräneanfall für gewöhnlich abklingen.
Appetitanreger: Den meisten Cannabiskonsumenten dürfte der “Freßflash” bekannt sein. Diese freilich nicht immer auftretende Stimulation des Appetits macht Cannabis in vielen Fällen zu einem hervorragenden Mittel gegen Anoxerie (krankhafte Appetitlosigkeit) und Anoxeria nervosa (Magersucht). Der appetitstimulierende Effekt von Cannabis könnte auch das Leben derer verlängern helfen, die an Bauchspeicheldrüsenkrebs leiden; um länger zu leben, müssen sie besonders viel essen.
Aids & Depressionen: Der bekannteste Effekt von Cannabis dürfte dessen stimmungsaufhellende Wirkung sein. Bei Depressionen ein nicht unerwünschter Effekt. Würde Cannabis bei der Behandlung von Aids-Kranken eingesetzt, könnten sie die stimmungsaufhellende, appetitanregende, schlaffördernde und schmerzlindernde Wirkung dieses Naturheilmittels nutzen, statt Medikamente zu demselben Zweck zu nehmen.
Cannabis und Alterserkrankungen: Älteren Menschen, die häufig unter Arthritis, Schlaflosigkeit und anderen typischen Alterserkrankungen leiden, könnte mit Cannabis geholfen werden. Es heißt – und das ist von der medizinischen Forschung zu einem guten Teil belegt -, daß Cannabis in diesem Bereich die beste umfassende Wirkung zeigt: bei der Behandlung von mentalen Verfallserscheinungen alter Menschen, von Senilität und möglicherweise sogar der Alzheimer Krankheit; es wirkt dem Nachlassen des Langzeitgedächtnisses entgegen und kann bei einer Vielzahl weiterer Alterssymptome eingesetzt werden.
Weitere Informationen über Hanf und wie „Hanf heilt“ finden Sie hier!
Quellen und weitere Informationen zum Thema “Cannabis als Medikament”:
- Arbeitsgemeinschaft Cannabinoidhaltige Medikamente
- Selbsthilfenetzwerk Cannabis als Medizin
- Cannabislegal.de: Cannabis als Medizin
- Heilen mit Hasch: Cannabis könnte bei Aids, Krebs und Schmerz helfen, Die Zeit 1997
weitere Quellen:
1 Welt am Sonntag vom 27.06.2010
² Aus dem Buch „HANF HeiLT“
Gerade letzte Woche wurde vermeldet, dass es kaum wissenschaftliche Nachweise für die auch hier viel gerühmten Heileigenschaften des Hanfs gäbe. „MEDIZINALHANF: Schlechtes Zeugnis für Cannabis“ auf faz.net
Hallo, genau darum geht es doch hier. Ich kläre hier auf über Gesundheits- und Ernährungslügen. Uns wird alles was der Industrie (Lebensmittelindustrie = Milliardengeschäft, Pharmaindustrie = Milliardengeschäft, usw.) Geld bringt als gut und gesund „verkauft“ und alles was KEIN Geld bringt wird uns schlecht geredet. Darum ist Hanf ja verboten und Alkohol, was wirklich eine schlimme Droge ist, ist legal, weil Hanf ein Heilmittel ist und Alkohol macht nur den Konsumenten kaputt, schadet also nicht der Industrie, sonder bringt Geld in die Staatskassen. Das Gleiche gilt für Zigaretten. Sie bringen dem Staat Geld und auch noch der Pharma-Inustrie, wenn die Leute dann vom Saufen und Rauchen krank sind und sich Medikamente einwerfen und so weiter.
Unter der Überschrift „Hanf ist weder Einstiegsdroge noch tödlich“ ist auch beschrieben, dass wir Menschen viel eher eine Lüge glauben, welche wir bereits kennen, weil wir diese schon hunderte Male gehört haben, als die Wahrheit, die wir nicht kennen, weil noch nie gehört. Weiter steht dort, dass Wissenschaftler seit dem Verbot von 1937 versuchen zu beweisen, dass Cannabis schädlich wäre…
Und Paracelsus hat schon gewusst: „Dem Arzt geht es schlecht, wenn es niemandem schlecht geht.“
Weitere interessante Zitate zum Thema Gesundheit habe ich im übrigen hier zusammengestellt: http://www.gesundheit-zitate.de/
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Alles Gute wünscht Sascha Heinzlmeier – DER GESUNDCOACH