Ärztliche Impfbescheinigung
Lassen Sie Ihren Impfarzt diese Impfbescheinigung ausfüllen und unterscheiben, in der er versichert, dass der verabreichte Impfstoff frei von Verschmutzungen aller Art ist und völlig ungefährlich für das Leben und die Gesundheit des Geimpften. Und keine direkten oder indirekten Schäden oder Folgekrankheiten verursachen wird, wie beispielsweise Lähmungen, Gehirnschäden, Blindheit, Tuberkulose, Krebs an der Impfstelle oder anderen Orten, Nierenschäden, Leberentzündungen, Diabetes, usw. mit oder ohne Todesfolge.
Diese ärtzliche Impfbescheinigung können Sie sich hier herunterladen, oder einfach auf das Bild klicken!
Falls Sie es noch nicht kennen, empfehle ich Ihnen an dieser Stelle noch das sehr interessante und aufschlussreiche Buch „Impf-Friedhof“ aus dem Jahre 1912 !
Bitte beachten Sie zum Thema auch den Online Impf-Kongress, der im Juli 2016 stattfand. Mehr Infos zum Impf-Kongress
Hört sich gut an. Aber Ärzte wissen doch meistens selber nicht was in der Impfe enthalten ist.
Ja, und darum wird Dir auch nicht jeder Arzt dies unterschreiben…
Eine solche Bescheinigung – selbst wenn ein Arzt sie wider Erwarten unterschreiben sollte – würde dir gar nichts nützen; denn du musst dich impfen lassen, obwohl du das ja gar nicht willst. Und wenn du dich gleichwohl impfen lässt und bekommst Probleme oder du bist tot, dann nützt dir auch die ärztliche Unterschrift nichts, wenn du die Ursächlichkeit nicht beweisen kannst und dann ggf. auch der Arzt vielleicht nicht mehr lebt.
Ich (Risikogruppe) jedenfalls werde mich mit Sicherheit nicht impfen lassen.
Es ist wie bei allen Prophylaxen, so auch bei Impfungen: Niemand weiß, ob sie wirklich einen Nutzen haben; niemand weiß, wie der gesundheitliche Verlauf ist, wenn man sich impfen lässt und niemand weiß, wie er ist, wenn man sich nicht impfen lässt.Eine Garantie gibt mir niemand! Wenn ich mich nicht impfen lasse, kann ich wenigstens die unbekannten Nebenwirkungen vermeiden.