Die Milch macht´s – Die Milchlüge
Die Milchindustrie wirbt mit Werbeslogans wie „Die Milch macht´s“ oder „Auf Dauer gibt nur Milch Power“. Kaum ein Produkt hat ein besseres Image. Die Deutschen sind mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 85 Kilogramm Quark, Joghurt, Käse und Vollmilch an der Weltspitze. Die Milchproduktion ist auf Höchstleistung ausgerichtet.
2014 ist 1 Millarde Dollar in Werbung für Milchprodukte investiert worden.
Doch, wie gesund ist Milch wirklich?

Dieses Kalb weiß noch nicht, dass es einmal eine Hochleistungskuh wird, für Milch, die dann Menschen trinken, die davon krank werden, weil die Milch der Kuh für das Kalb ist und nicht für den Menschen.
Milch ist nach der Geburt das erste Nahrungsmittel aller Säugetiere. Die Lactose in der Muttermilch ist für das Wachstum des Gehirns notwendig. Zur Verarbeitung von Lactose entwickelt der Körper das Enzym Laktase, das den Milchzucker aufspaltet. Weil es von der Natur nicht vorgesehen ist, dass Menschen nach dem Säuglingsalter weiter Milch trinken, hört die Produktion von Laktase bei vielen irgendwann auf.
Wird das Enzym nicht mehr gebildet, landet der Milchzucker unverarbeitet im Dickdarm, wo er von Bakterien zersetzt wird. Blähungen, Übelkeit, Bauchkrämpfe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Durchfall sind die Folgen. Das nennt man dann Laktoseintoleranz. In Deutschland sind 10 Millionen Menschen davon betroffen und viele wissen es gar nicht.
Die Milch steht unter Verdacht, Krankheiten wie Asthma, Diabetes und sogar Krebs auszulösen. Weil Krankheiten nicht gleich entstehen, sondern erst Jahre und teilweise Jahrzehnte später, wird der Milchkonsum nur selten als Ursache in Verbindung gebracht.
Warum soll die Babynahrung eines fremden Säugetiers gesund für einen Menschen sein?
In der Kuhmilch ist alles drin, was das Kalb braucht. Wie in der Muttermilch beim Menschen alles enthalten ist, was ein menschlicher Säugling braucht. Ein Kalb hat jedoch ganz andere Voraussetzungen als ein Menschenbaby. Ein Kalb muss in 8 Monaten sein Gewicht verdoppeln, um mit der Herde mithalten zu können.
Das klassische Krebsprogramm
Deshalb sind in der Kuhmilch viel mehr Fett und Wachstumshormone enthalten. Die Menschenmilch ist Eiweiß- und Fettarm. Dafür mit ganz viel Lactose zur Gehirnentwicklung. Der Wachstumsfaktor IGF-1 regt die Zellen des Kalbes zu ganz schneller Zellteilung an und sorgt dafür, dass alte Zellen nicht mehr entsorgt werden.
Und wenn das ein erwachsener – egal ob Mensch oder Kuh – bekommt, ist das das klassische Krebsprogramm. Ganz schnelle Zellteilung und die alten Zellen nicht mehr entsorgen. Da Krebs dauernd entsteht, müssen die alten Zellen eine Art Selbstmord begehen. Werden die alten Zellen jedoch daran gehindert sich zu entsorgen, sind das die besten Voraussetzungen für den Krebs, um sich weiter auszubreiten.
Diabetes-Typ-1 kann nur durch Milch entstehen. Milch ist auch die einzige Möglichkeit um Osteoporose zu bekommen. In Ländern, in denen keine Milchprodukte konsumiert werden, kennt man keine Osteoporose.
Die staatliche Förderung von Schul-Milch-Projekten ist der größte Schwachsinn. Es gibt Ärzte, die behaupten, dass Veganer die Gesundheit ihres Kindes bereits in der Schwangerschaft gefährden. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall. In der Schwangerschaft keinesfalls rauchen und keine Tierproteine zu sich nehmen und schon gar keine Milchprodukte, um das Kind optimal zu versorgen und ihm Diabetes Typ 1 zu ersparen.
Eine Studie mit einer Gruppe schwer herzkranker Patienten mit vielen Herzattacken lieferte folgendes Ergebnis:
- Eine Gruppe durfte weiterhin den normalen amerikanischen Frass zu sich nehmen
- Die zweite Gruppe durfte an Milchprodukten nur einen Joghurt am Tag essen
- Der dritten Gruppe wurde auch noch dieser Joghurt weggenommen…
Die normale Essgruppe stirbt nach vermehrten Herzattacken sehr früh. In der zweiten Gruppe gab es viel weniger Herzattacken, dadurch eine längere Lebenserwartung.
Die Gruppe, in der die Teilnehmer auch noch den Joghurt und damit alle Milchprodukte weggelassen haben, normalisieren ihre Lebenserwartung wieder und haben keine Herzattacken mehr. Bereits verschlossene Herzkranzgefäße gehen wieder auf. (Erläuterung: Bei Herzinfarkt stirbt Herzmuskelgewebe ab, bei Herzattacke nicht)
Das in der Milch enthaltene Casein wirkt krebsfördernd. (Colin Campbell, US-amerikanischer Biochemiker, Ernährungsforscher und emeritierter Hochschulprofessor) Milch verschleimt – Bei Krebs ganz schlecht.
Wenn Sie Allergien haben, lassen Sie mal für mindestens 3 Monate alle Milchprodukte weg und die Allergie ist weg.
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