Heilen verboten – töten erlaubt – Todesursache Nr. 1
Ärzte – die Todesursache Nr. 1
Heilen verboten – töten erlaubt
Münchner Journalist stellt Mediziner an den Pranger
Ein Münchner hat Ärzten, Ärzteverbänden und Pharmaindustrie eine schwerverdauliche Pille verpasst, die unter den Weißkitteln aller Fakultäten für Furore sorgen wird.
In seinem Buch „Heilen verboten – töten erlaubt“ unterstellt Kurt G. Blüchel (59), dass das deutsche Gesundheitswesen kriminell organisiert sei. Durch die Auswertung medizinischer Fachzeitschriften und Veröffentlichungen von Medizinern gelangte er zu der unglaublichen Erkenntnis.
„Ärzte sind die Todesursache Nr. 1 in der Bundesrepublik – noch vor Krebs und Herzinfarkt.“
Außerdem wirft er Medizinern und Kliniken vor: „Vier von acht Millionen Operationen im Jahr sind überflüssig – also 50 Prozent!“ Laut Blüchel regiert in Deutschland eine medizinische Anarchie: Ein kriminelles Weißkittel-Syndikat betreibt rücksichtslos die Ausbeutung der sozialen Sicherungssysteme.
Organisierte Fälscherbanden unterwandern medizinische Fakultäten und Institutionen. Internationale Pharmaunternehmen missbrauchen Hunderttausende nicht einwilligungs- fähiger Patienten – insbesondere Säuglinge und Demenzkranke – zu menschenverachtenden Arzneimittel-Experimenten. Dazu erschüttern Schmiergeld-Affären und Massenbetrügereien das Beitragsgefüge der Krankenkassen.
Blüchel weiß, wovon er schreibt: Schließlich war er 15 Jahre lang als Medizinjournalist in Ärzteverbänden, Pharmaindustrie und anderen Bereichen des Gesundheitswesens tätig. Und viele befreundete Medizinmänner haben ihn zu dem Enthüllungsbuch angespornt, das ursprünglich nur als Analyse des Gesundheitswesens hierzulande geplant war.
Selbst der Göttinger Ethik-Ombudsmann Prof. Rüter bat Blüchel: „Befreien Sie uns alle von der Grauzone, an die sich die Politik nicht ran wagt.“
Sein Anspruch an sein jüngstes Werk, das er gestern in München vorstellte: „Mein Ziel ist es nicht, einzelne Ärzte anzugreifen, sondern das ganze marode Gesundheitssystem in Deutschland zu entlarven und beizutragen, es zu ändern – im Interesse aller. Nichts, was in diesem Buch steht, ist erfunden. Alles ist nachprüfbar. So auch die Feststellung des Ärzteblattes, wonach es in den 2200 deutschen Kliniken wegen Ärztepfuschs jährlich 83 Tote gibt.“
Oder die Anschreiben eines Chefarztes der Gynäkologie an Patientinnen, sich entgegen früherem Rat nun doch einer Gebärmutteroperation zu unterziehen. Der unfassbare Hintergrund des Schreibens: negative OP-Bilanzzahlen der Klinik.
Nicht minder unglaublich ist Blüchels Vorwurf an eine Göttinger Forschungsklinik. Dort sollten „arbeitslose“ Jungärzte als Beschäftigungstherapie anhand von fünf an ein Kreuz genagelten Schäferhunden („Jesus-Hunde“) erforschen, wie lange es gedauert haben könnte, bis Jesus am Kreuz starb!
Eine erste massive Reaktion zu seinen Enthüllungen hat Blüchel bereits aus dem Ärztelager erhalten – in Form der Drohung: „Wir werden Sie jagen wie einen räudigen Hund. Kommen Sie bloß nicht in eines unserer Krankenhäuser.“
Dabei sind seine Enthüllungen nach eigener Aussage nur die Spitze eines Eisbergs. Die Bundesärztekammer wollte sich gestern zu den massiven Vorwürfen nicht äußern.
Zehn Thesen, die Angst machen
Die zehn wichtigsten Thesen von Medizinjournalist Kurt Blüchel:
1. Ärzte sind die Todesursache Nummer 1 in der Bundesrepublik (noch vor Krebs und Herzinfarkt!)
2. Ärztliche Diagnose- und Therapiefehler sind die häufigsten Krankheits- und Todesursachen in der Bundesrepublik Deutschland.
3. vier von acht Millionen Operationen im Jahr – also 50 Prozent – sind überflüssig. Sie werden vor allem durchgeführt, weil die Kliniken das Geld [der Krankenkasse für die Operationen] brauchen [um zu überleben].
4. In deutschen Universitätskliniken werden zehntausende Menschenversuche an nicht einwilligungsfähigen Säuglingen, Alten und geistig Behinderten durchgeführt – zur Profitmaximierung ausländischer Pharmakonzerne.
5. Deutsche Ärzte müssen zu Rechtsbrechern werden, wenn sie finanziell überleben wollen.
6. Die Bundesregierung unterstützt ein tödliches Kartell, das jährlich mindestens 80.000 Todesopfer fordert.
7. Die Bundesregierung fordert eine „Positiv-Liste“ im Arzneimittelbereich, obwohl bekannt ist, dass in den USA daraus eine (Todes-) Liste mit mehr als 100.000 Opfern geworden ist.
8. Deutschland gilt weltweit als grösste „Fälscherwerkstatt“ im Bereich der medizinischen Forschung.
9. Deutschland galt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Mekka der Medizin und ist heute das Schlusslicht aller Industrienationen.
10. Die geplante Gesundheitsreform ist ein Konkurs auf Raten und wird zur Folge haben, dass die Massenbetrügereien der Ärzteschaft noch zunehmen.
Quelle:
tz München vom 9. Mai 2003, Seite 9, von Uwe Fajga
Es werden z.B. den Patienten Computertomographien aufgeschwatzt und entweder keine Aufklärungen geleistet oder Tatsachen verschweigende Aufklärungsbögen verwendet, wobei der Patient im Glauben gehalten wird, dass es sich um eine einfache Röntgenuntersuchung handelt. Dass die Computertomographie der 100- 1000fachen Strahlenbelastung einer normalen Röntgenaufnahme (habe ca. 640 Einzelaufnahmen gezählt) mit einem entsprechenden Krebsrisiko entspricht sowie, dass die Computertomografie das Risiko für Schlaganfälle, Demenz und Katarakt erhöht, wird nie aufgeklärt.
Vor dem Einbringen von Titanimplantaten erfährt man auch nichts von der Schädlichkeit dieser Implantate.
Man muss sich im Internet informieren wie z.B. unter https://www.welt.de/gesundheit/article8315256/So-gefaehrlich-koennen-Titan-Implantate-sein.html: „Wenn Titan in den Körper eingebracht wird, oxidiert es permanent. Die etwa bakteriengroßen Titanoxidpartikel werden dann vom Immunsystem als fremd angesehen und von den sogenannten Makrophagen (Fresszellen) gefressen. Mehr als 15 Prozent der Patienten entwickeln bei der Versorgung mit Titanimplantaten Entzündungen. Wenn es erst einmal so weit kommt, ist es unheimlich schwer, solchen Patienten zu helfen“. Dass Titandioxid zu Rhythmusstörungen und veränderten EKG Werten führt, wie sie für Herzerkrankungen typisch sind, kann man unter https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/31077/ finden.
Die grundsätzliche Schädlichkeit von dem auch als Lebensmittelzusatz zugelassenen Titandioxid wurde in Tierversuchen nachgewiesen und u.a. in der Bundestag-Drucksache 17/7332 veröffentlicht. Dabei wurden die laufend Titandioxid absondernden Titanimplantate vergessen. Habe der Bundestag-Drucksache entnommen:
Eine Genotoxizität von TiO2-Nanopartikeln konnte anhand von Tests an verschiedenen Zelllinien nachgewiesen werden (GURR et al. 2005; RAHMAN et al. 2002; REEVES et al. 2008). Titandioxid-Nanopartikel wurden in Körperzellen nachgewiesen, auch Organschäden durch Translokation in verschiedene Organe wie Leber, Milz, Lunge und Nieren, Zunahme von Entzündungszellen, Entzündungsreaktionen, Zellschädigungen, Tumoren, Verschlechterung der Blutwerte, Beeinträchtigung der Arteriendehnfähigkeit, Anstieg von dna-Doppelstrangbrüchen in Knochenmarkzellen und in weißen Blutkörperchen, weitere DNA-Schäden.
Bei bestehenden Praktiken können uns keine den Menschenrechten und dem Grundgesetz entsprechende Rechte wie Recht auf Leben und Gesundheit und auch kein Selbstbestimmungsrecht gewährt werden.
Vielen Dank für diese Infos und die Links. Alles Gute und beste Gesundheit wünscht Alexander der GesundCoach