Warum ich nicht mehr zum Blutspenden gehe und Du dies auch lassen solltest
Es war im Jahr 2006 als ich durch meine damalige Freundin zum ersten Mal zum Blutspenden ging. Dies machte ich, wie die meisten Menschen dies wohl tun, um Menschen zu helfen, die nach zum Beispiel einem Unfall eine Blutkonserve benötigen.
Damals war es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich durch einen kleinen Stich und ein paar Minuten Zeit, einem Menschen eventuell das Leben retten kann. Bedingt durch meine Selbständigkeit und vielen Reisen konnte ich allerdings nicht so oft zum Blutspenden gehen, wie ich es gerne wollte. Inzwischen bin ich froh, dass ich nicht öfter gehen konnte und hoffe sogar, dass meine Blutkonserven vernichtet wurden und keinem anderen Menschen mein Blut zugeführt wurde.
Warum ich jedem davon abrate Blut zu spenden und auch zu bekommen
Stellen Sie sich einfach einmal vor, beim Blutspenden würden zwei Tropfen Blut in zwei separate Glasbehältnisse gegeben und diese über Wochen in Licht und Luft komplett ausgetrocknet, so dass sämtliches Leben und jeglicher biologischer Prozess vollkommen ausgelöscht ist. Diese beiden Glasbehälter werden anschließend rund 300 Kilometer von einander aufbewahrt.
Mit einer Laborwaage, welche in der Lage ist 1/10.000stel Milligramm zu wiegen, wiegen Sie die Gefäße mit den getrockneten Blutstropfen eine Woche lang täglich, was von einem angeschlossenen Computer kontrolliert und dokumentiert wird. Das Gewicht hat einen bestimmten Wert. Dieser Wert ist der Nullwert und bleibt für die gesamte Woche konstant.
In 300 Kilometern Entfernung wird genau dasselbe gemacht. Doch nun geben Sie dort drei Tropfen Nährlösung, die man für das Wachstum von Bakterienstämmen verwenden würde hinzu, um das Blut biologisch wieder zu aktivieren. Natürlich wiegt die Schale mit dem Blutstropfen nun ca. 0,15 Gramm mehr, weil drei Tropfen Nährlösung dazu kamen.
Dieses Gewicht ist nun wieder der neue Nullpunkt. Nach ca. 1 Tag beginnt das Gewicht allerdings um 1/1.000stel Miligrammbereich zu steigen und mit jedem Tag steigt es weiter. Nach der klassischen Physik dürfte das gar nicht sein, weil es ein abgeschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder hineinkommen kann. Die „alte“ Physik hat dafür keine Erklärung.
Das spektakulärste kommt allerdings jetzt
Das Gewicht des anderen trockenen, vollkommen unveränderten Bluttropfens steigt ebenfalls, und zwar in genau der selben Zeit um genau die selben Werte.
Genau diese Experimente führte der Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer durch. Er entdeckte die feinstoffliche Materie, die er u.a. durch Versuche dieser Art begründete. Immer dann, wenn Leben keimt, wird sozusagen feinstoffliche Materie von der grobstofflichen angezogen.
Oder anders gesagt: Die feinstoffliche Materie haucht der grobstofflichen Materie das Leben ein. Die feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen und Teil des Bewusstseins. Sie strukturiert sich in Quanten. Die kleinste Einheit ist die Zelle, die nächste der Zellverband, z.B. ein Herz und auch der Mensch oder die Erde sowie unsere Galaxie sind Einheiten dieser Feinstofflichkeit – alles Wesen mit einem Bewusstsein, alle miteinander verbunden.
Alle und alles ist miteinander verbunden
Die beiden Bluttropfen haben also über eine Distanz von mehr als 300 Kilometern miteinander kommuniziert. Auch wenn es 3.000 oder sogar 3.000.000 Kilometer Entfernung wären, wäre das Ergebnis immer das Gleiche. Und das obwohl es ein eigentlich toter Tropfen Blut war.
Die Geschichte geht noch weiter
Nach einiger Zeit ist die bei dem einen Blutstropfen zugeführte Nährlösung aufgebraucht und die reaktivierte Biologie des Bluttropfens stirbt erneut ab, was eine Verkleinerung und Gewichtsreduktion zur Folge hat. Und Sie können es sich vielleicht schon denken, auch der durchgehend unberührte Blutstropfen in 300 Kilometern Entfernung verliert wieder zeitgleich exakt das Gleiche Gewicht.
Und nun stellen Sie sich das bei einer Blutkonserve vor
Erschreckend für mich ist nun die Vorstellung, wie dies bei einer Blutspende und der darauf folgenden Bluttransfusion aussieht. Stellen Sie sich vor, dass ein anderer Ihnen vollkommen unbekannter Mensch 0,5 Liter Ihres Blutes erhält. Der Empfänger Ihres Blutes bleibt dadurch dauerhaft mit Ihnen verbunden.
Obwohl Sie diesen Menschen weder kennen noch diesen sich selbst ausgesucht haben, sind sie beide nun für immer physikalisch miteinander verbunden. Das bedeutet, dass nun tagtäglich ein gegenseitiger Austausch über Tun, Denken und Handeln zwischen Blutspender und -empfänger stattfindet, obwohl die beiden sich nicht kennen.
Das gilt für positive wie auch negative Ergebnisse. Auch der Hormonhaushalt ist davon betroffen. Und nun stellen Sie sich einmal vor Sie haben 5, 10 oder sogar 100 Mal gespendet und alle Blutkonserven haben Empfänger erhalten. ¹
Blut und Lymphe führen zu Metastasierung
Warum werden Blutkonserven nicht auf Krebszellen untersucht, obwohl diese angeblich über Blut und Lymphe zur Metastasierung führen? Möchten Sie Krebszellen durch eine Bluttransfusion erhalten?
Was machen Menschen, die nach einem Unfall Blut benötigen?
Wer durch einen Unfall oder ähnliches einen hohen Blutverlust hatte, hat zwei Möglichkeiten. Entweder reguliert der Körper das Ganze von selbst, so wie fast alles, (denn Selbstheilung ist machbar!) oder der Lebensplan ist, dass dieser Mensch nur bis zu diesem Tag leben sollte.
Um dies kurz etwas genauer zu erläutern. Jeder Mensch, jedes Lebewesen hat eine Seele, welche von einer Hülle, die wir Körper nennen, umschlossen ist. Diese Seele ist für einen vorbestimmten Zeitraum auf diesem Planeten, den die Menschen Erde nennen, um dort bestimmte Erfahrungen zu machen und für das nächste Leben ein Level weiterzukommen. Ist diese Zeit abgelaufen, oder hat ein Mensch sein Leben „versaut“, so kann die Seele in dieser Hülle nicht mehr weiterkommen und braucht eine neue Hülle.
Warum gibt es denn so viele Menschen, die Jahre, und sogar Jahrzehnte lang in einem Pflegeheim, in einem Pflegebett liegen, ohne dass sie noch etwas von diesem Leben haben? Das ist doch nur, weil es keine Sterbehilfe gibt und stattdessen sogar alles mögliche gemacht wird, damit diese Menschen nicht sterben dürfen, obwohl das eigentlich der Lebensplan, oder Seelenplan gewesen wäre.
Solange ein Mensch – besser gesagt eine Seele – noch weiterleben will, solange ist die positive Kraft vorhanden, die das Leben aufrecht erhält und diese Positivität sorgt dafür, dass der Mensch aus jeder Situation heraus wieder gesund werden kann. Das nennen die Ärzte der Schulmedizin dann Wunder oder Wunderheilung. Doch das ist kein Wunder, sondern eben einfach nur der Seelenplan.
Zum Thema Heilung, bzw. Selbstheilung habe ich 2 Online-Kongresse mit Naturheilärzten, Experten und betroffenen Patienten gedreht. Mehr Infos hier klicken
Quelle:
¹ http://enmed.de/spuk-im-blut-des-menschen-entdeckung-der-feinstofflichen-materie/
Leider ist diese Seite nicht mehr erreichbar (Stand 10.10.2020)
Im letztem Jahrhundert vor der Kommerzialisierung des Blutes wurde in Frankreich die Quinton-Salzlösung statt Bluttransfusion praktiziert. Salzwasser aus der Tiefe des Meeres. Überall im Land gab es Kurzentren wo Menschen sich so therapierten. Es gab ein Versuch mit einem Hund dem alles Blut rausgepumpt wurde und stattdessen das Quinton-wasser in die Adern, nach ein paar Tagen war der Hund topfit.
Hier kann man den Artikel: „Mai 2015 Spuk im Blut des Menschen“ noch finden
https://spagyrikakademie.at/newsletter-archiv/
Vielen herzlichen Dank und alles Gute
Lieber Alexander,
ich danke Dir sehr für Deine Aufklärung! Das ist ja wirklich sensationell, aber zeigt einfach, dass ALLES mit ALLEM verbunden ist! Obwohl ich das (natürlich) nicht wusste, sprichst Du mir damit aus der Seele! Das korrespondiert 100%ig mit dem, was Hans Stolp in seinem Buch: „Organspende: Übertragen Organe Bewusstsein?“ beschreibt.
Im Nachhinein bin ich froh, dass ich schon seit vielen Jahren nicht mehr Blut spenden DARF, obwohl ich vollkommen gesund bin: ich wiege keine 50 Kg, und das ist die Gewichtsgrenze, ab der man nicht mehr spenden darf. (Was ich vollkommen absurd finde, weil ich finde, es ist ein Unterschied, ob man 180 cm oder nur 165 cm (oder noch kleiner) ist, und dieses Gewicht hat. Aber man muss ja nicht alles verstehen, was sie Schulmedizin so macht.) Jedenfalls bin ich jetzt im Nachhinein froh, nur ca. 6 – 8 x Blut gespendet zu haben. Blut von jmd. anderes habe ich glücklicherweise noch nie bekommen (müssen).
In meiner Patientenverfügung habe ich übrigens schon vor 10 Jahren festgelegt, dass ich keinerlei lebensverlängernden Maßnahmen habe möchte, wenn mir etwas passiert.
Danke nochmal für die Aufklärung!
Herzliche Grüße
Anita
Nach Dr. Hamers Studien/Erkenntnis gibt es keine Metastasen, die übers Blut übertragen werden.
Warum: Wenn jemand die Diagnose Krebs erhält und dies als Todesurteil einstuft, was es nicht ist, dann löst dieser Schock Krebs aus, also keine Metastasen.
Ein Beispiel unserer Zeit:
Psychosomatisch nach Dr.G.Hamer/Biologisches Heilwissen, löst Todesangst Lungenbeschwerden aus, sogar Krebs.
Von Lungenentzündungen und grosser Atemnot hören wir z.Z. öfter, als vor Corona.
Wen wundert es, nachdem Mio Menschen Bergen von Särgen und fürchterlichen Nachrichten über die Gefährlichkeit des Virus monatelang täglich ausgesetzt sind, dass in allen Generationen die Todes-Angst, auch körperlich, das Leben angreift.
Als Ergänzung noch folgendes:
Interessant, dass das Leaky-Gut-Syndrom Entzündungen (auch Lunge) verursachen kann.
Und dass hoher Vit. D Mangel (internationale Studie) zu akutem Lungenversagen führen kann.
Eine Differenzial-Diagnose könnte helfen, aber offiziell ist es immer das Corona-Fantom.
Vielen Dank für diese Infos und alles Gute
Mir stellt sich gerade eine Frage. Könnte es sein, dass das Leid, das viele Menschen erleben, auch zum Seelenplan gehört? Könnte es sein, dass ein alter Mensch, der an Alzheimer erkrankt ist, genau dies wollte? Oder jemand, der nur durch Maschinen am Leben gehalten wird – war es vielleicht Teil seines Seelenplans?
Grüß Dich Bärbel,
vielen Dank für Deinen Kommentar. In der Tat. Genau so kann man sich dies denken.
Es gibt ein interessantes Buch von Robert Schwartz mit dem Titel „Jede Seele plant ihren Weg„. Zum Buch: https://tidd.ly/34hnAD8