Die Ärzte der Chemie-Schulmedizin leisten den (Mein)Eid des Hippokrates:

Ich schwöre bei Apollon, dem Arzte, und bei den anderen Heilgöttern als Zeugen:
Dass ich nach bestem Wissen und Gewissen dieses Gelöbnis und seine Verpflichtung erfüllen werde:

Ich will meine Lehrer der Heilkunst gleich meinen Eltern achten. Mit ihnen werde ich meinen Lebensunterhalt teilen und in der Not zu ihnen stehen. Selbstlos will ich die ärztliche Lehre ihren, wie auch meinen Söhnen weitergeben.

Ich will meine Ratschläge und Verordnungen zum Heil der Kranken nach bestem Wissen und Können geben. Meine Patienten werde ich dabei schützen vor allem, was ihnen schaden könnte oder unrecht täte.

Niemals werde ich ein tödlich wirkendes Mittel verabreichen, noch einen solchen Rat erteilen, selbst wenn man mich dazu auffordern sollte.

Ein Chefarzt klagt an

Niemals werde ich einer Frau zu einer Abtreibung verhelfen. Denn heil und rein will ich halten mein Leben und meine Kunst.

Wenn ich des Kranken Haus betrete, so soll ihm dies nutzen und frommen. Keinem soll Unrecht geschehen, und niemandem will ich zu nahe treten, zumal nicht den Frauen.

Was ich auch in meiner Praxis zu sehen und zu hören bekomme: ich werde darüber schweigen und nichts verlauten lassen. Die Wahrung dieses Geheimnisses sei dem Arzt eine heilige Sache!

Wenn ich nun diesen Eid halte, so soll mir im Leben wie in der Heilkunst der Segen nicht ausbleiben, Ruhm auch und Ansehen für folgende Zeiten. Verachtung aber soll mich treffen, wenn ich treulos werden sollte.

Zitat Gesundheit
„Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen,
in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen,
zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen.“

Voltaire (1694-1778) französischer Schriftsteller (gesundheit-zitate.de)